Timo Rößner

Barckhausenstr. 67, D-21335 Lüneburg

email@timoroessner.de

www.timoroessner.de

Kurssprachen: deutsch, englisch, französisch, italienisch

 

Bei vielen Anmeldungen wird Timo Rößner den Gesangskurs ergänzend betreuen.

 

Timo Rößnner

Der vom Opernglas für seine "exzellente Diktion und sein warmes, lyrisches Timbre" gelobte gebürtige Berliner Tenor Timo Rößner studierte Lied-, Oratorien- und Operngesang an der Hochschule für Musik und Theater Hamburg in der Klasse von Prof. Jörn Dopfer. Derzeit absolviert er das Meisterklassenexamen an der Hochschule für Musik und Theater "Felix Mendelssohn Bartholdy" Leipzig in der Klasse von Prof. Berthold Schmid. Seine Ausbildung rundet er durch diverse Meisterkurse bei Margreet Honig, Eric Schneider, Mark Tucker, Rufus Müller, Thomas Thomaschke, Edda Moser, James Hooper, Doreen DeFeis und Ingeborg Danz ab.

Fest- und Gastengagements führten ihn an das Meininger Staatstheater sowie an die Opernhäuser in Kiel, Lüneburg, Görlitz, Annaberg-Buchholz, Altenburg, Gera und Chemintz (Rollen u.a. Adam, Camille de Rosillon, Cassio, Hans, Nemorino, Pedrillo, Steuermann).

Auch im Konzertfach konnte sich Timo Rößner ein breit gefächertes Repertoire von der Renaissance bis zur Moderne erarbeiten. Mit seiner "[...] besonders wandelbare[n] Stimme wechselt [Rößner] mühelos zwischen dramatischen und lyrischen Momenten", wie ihm die Sächsische Zeitung nach einer Aufführung der Bach'schen Johannespassion bescheinigt. Neben den großen Oratorien Bachs gehören Werke wie Händels "Messiah", Mozarts "Requiem", Mendelssohns "Paulus und Elias", Haydns "Schöpfung", "Jahreszeiten" und "Stabat mater" gehören genauso zu seinem Repertoire wie Werke von Orff ("Catulli Carmina"), Strawinski ("Les noces") und Verdi ("Messa da Requiem").

Auch die Zusammenarbeit mit zeitgenössischen Komponisten wie Antonis Adamopoulos, Thomas Dorsch, Stephan Peiffer und Ursula Mamlok prägten seinen musikalischen Werdegang.

Timo Rößner ist Preisträger des internationalen Gesangswettbewerbs der Kammeroper Schloss Rheinsberg 2013, erhielt den Belcanto Förderpreis Wernigerode 2015 und gewann den 2. Preis beim Mozart-Wettbewerb Hamburg 2016. Von 2019 – 2020 wurde er durch das vom Sächsischen Staatsministerium für Wissenschaft und Kunst finanzierte mArts-Programm gefördert.

An der Hochschule für Musik und Theater Hamburg unterrichtet er als Lehrbeauftragter das Fach Gesang und ist seit einigen Jahren Gesangsdozent beim Internationalen Seminar für Alte Musik in Österreich.

The Tenor Timo Rößner, born in Berlin and praised by the Opera-Magazine Opernglas for his "excellent diction and his warm, lyric timbre", studied singing at the Hochschule für Musik und Theater Hamburg and the Hochschule für Musik und Theater "Felix Mendelssohn Bartholdy" Leipzig. His professors were Mark Tucker, Jörn Dopfer and Berthold Schmid. He also attended multiple masterclasses with renown artists such as Margreet Honig, Eric Schneider, Rufus Müller, Thomas Thomaschke, James Hooper, Doreen DeFeis and Ingeborg Danz.

He was a member of the soloist-ensemble at the Theater Lüneburg and Theater Altenburg Gera. As a guest-soloist, Timo Rößner sang performances at the Oper Kiel, Theater Hebbel am Ufer Berlin, E.-v.-Winterstein-Theater Annaberg-Buchholz, Gerhart-Hauptmann-Theater Görlitz, State Theatre Meiningen and Oper Kiel. This season, he will feature in several performances at the Oper Chemnitz as artist-in-residence.

Besides singing on opera-stages, Timo Rößner is always happy to be singing oratorios by composers such as C. Monteverdi, J.S. Bach, G.F. Händel, W.A. Mozart, J. Haydn, F. Mendelssohn-Bartholdy, G. Rossini and G. Verdi. Lied-recitals are also a passion of his and he loves to perform not only works from the romantical period but also works by contemporary composers (sometimes even in cooperation with them).

He won prices at competitions in Rheinsberg, Wernigerode and Hamburg. From 2019 – 2020 he was a member of the mArts-Programme which is funded by the Saxonian State Ministry for Science and Art.

Kursprogramm:

siehe bei Sonja Boskou

Höfische Musik

16. – 18. Jahrhundert

28. Juli – 4. August 2024

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