Sonja Boskou

Alt, Alto

Kurssprachen: deutsch, englisch, griechisch

sonjaboskou@gmail.com

www.sonjaboskou.com

 

Sonja_BoskouFoto: Mathias Mensch

Die von der Presse für ihren „warmen Alt“ und „wohltimbrierten und gut geführten Mezzosopran“ gelobte österreichisch-griechische Sängerin Sonja Boskou erarbeitete sich durch ihre rege Konzerttätigkeit ein breitgefächertes Repertoire, das von der Renaissance bis zur Moderne reicht. Neben den großen Oratorien und zahlreichen Kantaten von J.S. Bach gehören zu ihrem Kernrepertoire auch Werke wie Händels Messiah, Mendelssohns Elias, Rossinis Petite messe solennelle und Verdis Messa da Requiem.

Auftritte führen sie in Konzerthäuser wie die Elbphilharmonie, die Laeiszhalle Hamburg und das Konzerthaus Berlin, zum Bachfest Eutin/Plön, ins europäische Ausland, sowie in Kirchen in ganz Deutschland. Dabei arbeitet sie mit renommierten Klangkörpern wie dem Staatsorchester Braunschweig, den Hamburger Symphonikern, der L`arpa festante, dem Elbipolis Barockorchester, der Hamburger Camerata, der Hannoverschen Hofkapelle und den Lübecker Philharmonikern zusammen.

In Hamburg war sie in Rollen wie dem Cherubino (Le nozze di Figaro), dem Ganymed (Die schöne Galathée), als Dritte Dame (Die Zauberflöte), sowie auch als Angelina (La Cenerentola) zu sehen. Beim Lübecker Musikfestival Kunst am Kai war sie in der Hauptrolle der Oper Gestrandet zu erleben, genauso bei der Multimedia Oper Shibboleth von Aigerim Seilova.

Im Kloster Irsee war sie als Stipendiatin des Klang und Raum Festivals 2010 unter der künstlerischen Gesamtleitung von Bruno Weil zu hören und gewann 2015 den Belcanto-Förderpreis Wernigerode.

Ihr Gesangsstudium absolvierte sie an der Hochschule für Musik und Theater Hamburg in den Klassen von Prof. Mark Tucker und Prof. Carolyn Grace James. Ihre Ausbildung rundete sie durch Meisterkurse bei Ingeborg Danz, Margreet Honig, Thomas Tomaschke, Rufus Müller und die regelmäßige Zusammenarbeit mit Doreen DeFeis ab.

Sonja Boskou unterrichtet Gesang an der Leuphana Universität in Lüneburg, macht Stimmbildung bei Chören und ist wiederholt Gesangsdozentin beim Internationalen Seminar für Alte Musik in Österreich.

 

 

Sonja Boskou has been highly praised in press reviews for her performances for her warm alto and the beautiful timbre and control of her mezzo-soprano voice. Her busy concert schedule has enabled her to acquire a varied repertoire that ranges from the Renaissance to Contemporary music. As well as J.S. Bach’s oratoria and countless cantatas her core repertoire also includes works like Handel’s Messiah, Mendelssohn’s Elijah, Rossini’s Petite messe solennelle and Verdi’s Messa da Requiem.

Sonja performs in concert halls and churches all across Germany with renowned orchestras such as the State Orchestra Braunschweig, the Hamburg Symphony Orchestra, the Elbipolis Barockorchester, the L’arpa festante, the Hannoversche Hofkapelle, the Hamburg Camerata and the Lübeck Philharmonic Orchestra.

In Hamburg she has sung roles such as Angelina (La Cenerentola), Cherubino (Le nozzle di Figaro), The Third Lady (The Magic Flute), Ganymed (Die schöne Galathee) as well as taking the main role of the multimedia opera Shibboleth by Aigerim Seilova. She also sang the main role in the newly composed opera Gestrandet at the music festival Kunst am Kai in Lübeck.
Sonja received a scholarship and performed at the „Klang und Raum“ Festival 2010. She also won the Belcanto-Förderpreis Wenigerode in 2015.

Sonja Boskou studied singing at the University of Music and Theatre Hamburg with Prof. Mark Tucker and Prof. Carolyn Grace James. Her continuous professional development includes masterclasses with Ingeborg Danz, Margreet Honig, Thomas Tomaschke, Rufus Müller and regular collaboration with Doreen DeFeis.

 

Kursprogramm

Anmeldung für den Gesangskurs bitte mit Angabe der Stimmlage (S/A/T/B)

Die Teilnahme am Vokalensemble ist für alle Gesangskursteilnehmer erwünscht.

Rund um den Sächsischen Hof.

Die Noten für Chor- und Solostücke können bei der Dozentin angefordert werden. Sonja hat eine dringende Bitte: Wer sich beim Chor meldet (hoffentlich viele!) ist verpflichtet, bei allen Proben da zu sein. Die ausgewählte Musik ist wunderbar aber nicht so leicht, es braucht alle damit ein schönes Resultat herauskommt.

 

Höfische Musik

16. – 18. Jahrhundert

28. Juli – 4. August 2024

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Bildungsschlösser OÖ
Schloß Zell an der Pram
Oberösterreich – Austria

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gefördert vom Land O.Ö.